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Mitte der 1980er Jahre kamen wir mit Drachen aus modernen Materialien in Berührung. Wir ahnten nicht, dass sich daraus eine neue Kunstrichtung entwickeln würde. Einige bekannte Künstler hatten sich mit dem Thema Drachen beschäftigt, sie jedoch nicht als ihr Ausdrucksmittel gewählt.


Wir konnten nicht anders.


Als Individuen haben wir jeder eigene Stile und Vorlieben entwickelt. In der Gruppe setzten wir uns mit unseren Windobjekten als Land- und SkyArt auseinander.

Einladungen zu internationalen Drachenfesten in aller Welt ermöglichen uns unsere Objekte und Installationen weltweit zu zeigen.

Das Reisen ist ein wesentliches Element unserer Arbeiten, alles ist auf ein geringes Packmaß zerlegbar und gut zu transportieren.









Die Grube Anna in Kaden


WiKuKu

Zentrum für Wind, Kunst und Kultur


Hier im Westerwald haben wir ein Zuhause  für uns und unsere Ateliers gefunden.

Die weite hügelige Landschaft ist perfekt um Ideen zu entwickeln und umzusetzten.

Zur Zeit befindet sich das WiKuKu noch in der Renovierungsphase.




Anke Sauer


wurde von der klassischen Schriftsetzerin an den ersten Computern zur Mediengestalterin.

Die Techniken aus ihrem Beruf fließen in die Entwicklung ihre Drachenkreationen ein, mit denen sie die Fachwelt in staunen versetzt.





kisa. Kirsten Sauer


ist gelernte Theaterplastikerin und arbeitete bis zu ihrer Selbstständigkeit an den Musiktheatern in Bonn, Gelsenkirchen und Essen. Auch bei ihren Drachen ist ihr Beruf unübersehbar - in der Materialkomposition

wie auch der Malerei.





tomm.jeckel


studierte Philosophie, war als Zimmermann, Schlosser und Fotojournalist tätig. Er produziert und handelt mit Sportdrachen und Equipment. Die Leidenschaft für Fotografie bewahrte er sich durch alle Phasen hindurch, von Konzerten, Demonstrationen und Subkultur bis zu Landart-Inszenierungen mit Fahnen und Drachen.




Drachensyndikat


1989 formierte sich die Windkunstgruppe „drachensyndikat“. Zusammen entwickelten wir Flugshows mit Drachen gleicher Bauart und machten indoor Ausstellungen. Ab  Mitte der 1990er Jahre wurden die Arbeiten individueller. Das „drachensyndikat“ ist seit dem international geworden, ein Sammelbecken befreundeter Windkünstler die den Himmel und die Landschaft als riesigen Ausstellungsraum begreifen.


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